Um die wertvolle Fläche offenzuhalten und die Verbuschung vor allem mit Grauweiden zu verhindern, mäht eine Pistenraupe mit Forstmulcher derzeit die rund 12 Hektar große, sumpfige Fläche.
Die Bilder zeigen den Blick aus Hütte 3 und den Blick aus der Fahrerkabine. Zu bedenken ist, dass unter der Pflanzenschicht 4 m butterweiche Mudde anstehen. Es ist also kein Spaß für den Raupenfahrer Marco, sondern eine Maßnahmen, die viel Geschick und Fingerspitzengefühl (soweit man das bei einer Raupe haben kann) erfordert. Die Erfolge der Vorjahresmaßnahmen sind ja ausgiebig auf dem Fotoblog dokumentiert. Die Maßnahmen wird vorrausichtlich diese Woche noch abgeschlossen.
Im Übrigen nutzen Mäusebussarde, Rotmilane, Rohrweihen und heute auch ein Sperbermännchen die offenen Bereiche, um dort Mäuse zu fangen (vermutlich weitgehend Erdmäuse, Microtus agrestis).