Hallo zusammen,
mit Claus, Karl-Heinz und Norbert (nach Alphabet) den Tag in den Meerbruchwiesen verbracht. Im Mittelpunkt der Beobachtungen 4 Kiebitzregenpfeifer und 1 Goldregenpfeifer. Der Goldregenpfeifer wurde gesichert von einer Ornithologin bestimmt. Sie hatte entgegen unseren Beobachtungen nicht 4, sondern 5 Regenpfeifer entdeckt. Großregenpfeifer mit Achselflecken, siehe Bild 08, Kiebitzregenpfeifer. Kommentar Karl-Heinz Nagel: „Auch beim Kiebitzregenpfeifer ist das Rückengefieder im Jugendkleid „gleichmäßig fein gelbbeige gefleckt und gezackt“ (siehe Bestimmungsbuch von Svensson, Der Kosmos Vogelführer)“. Die Mehrzahl der Limikolen hielten sich überwiegend im Großen Vogelbiotop auf und konnten am besten vom Katzenhide aus gesehen werden. Sie flogen wiederholt ins Kleine Vogelbiotop. Manchmal kamen sie sogar dem Heudamm sehr nahe (s. Aufnahmen Claus Kampfläufer u.a.). Ab Mittag kam die Sonne durch, und mit der Sonne kamen auch weitere Beobachter von nah und fern. Tausende von Bless- und Saatgänsen flogen den ganzen Tag über ein.. Norbert konnte zwei Kurzschnabelgänse entdecken (hinter dem Meerbach, Nähe Wasserbüffelturm). Auch fiel ihm schon im Anflug die Markierung einer Graugans auf – N NC – , beringt in Mennewitz Anhalt-Bitterfeld, 26.5.2012 . Die Kanadagans kam am Nachmittag.
Gute Beobachtungen Wolfgang