Ein Marsch in die Meerbruchswiesen

Bernd Wolter schrieb uns gestern und berichtet von seinem Gang durch die Meerbruchswiesen:

Heute morgen bin ich von der Mardorfer Seite her zum Sonnenaufgang in die Meerbruchswiesen aufgebrochen. Das erste Foto konnte ich noch vor dem Mardorfer Angelteich aus nächster Nähe machen. Einen nicht beringten Weißstorch; vermutlich einer aus der „Rehburger Truppe“.

hier geht’s weiter:

Auf dem Heudamm angekommen konnte ich mangels tierischer Motive wenigstens ein paar Landschaftsbilder machen.  In Blickrichtung Meer kann man die dichten Nebelschwaden erkennen die das Licht dort schön weich gemacht haben.
Eine Rabenkrähe auf toter Birke:

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Wasserbüffel im Sonnenaufgang:

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Das Neuntöterrevier mit seinem skurrilen Gewächsen:

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Zwei Grau- und zwei Silberreiher vor voll besetztem Fischadlerhorst.:

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In den Hides I, II und III war absolut nichts zu sehen. Also bin ich gleich weiter zum Westturm und war sehr überrascht von dem vielen Nebel und dem weichen Licht welches ab und zu mal durch den Nebel drang weil der Wind doch ganz kräftig über dem Wasser blies.
Wilhelmstein war kaum zu sehen:

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Zwei Fischadler machten trotz des Nebels Jagd dicht neben dem Westturm. Der unberingte FA hatte trotz 6-7 Versuche kein Erfolg beim fischen. Als der Wind den Nebel vertrieben hatte
waren die Adler immer noch da und der „nicht verheiratete“ Fischadler flog sogar nur wenige Meter vom Westturm entfernt auf mich zu:

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Gegen 9.00 Uhr machte ich mich auf den Rückmarsch um den Touristen nicht in die Hände zu fallen 🙂
Kurz vor dem Aussichtturm bei den Wasserbüffeln konnte ich noch einen Turmfalken beim rütteln beobachten:

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Als die der Wasserbüffel meine Witterung aufnahm beendete ich meine Tour und begab mich zum Früstück nach Hause:

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Schönen Gruß
Bernd Wolter
http://www.wolter-naturfotos.de

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