Wenn man die Meerbruchswiesen von der Winzlarer Seite her betritt, vergeht kaum ein Besuch an dem einem im
Sommer nicht die Goldammer mit einem Lied begrüßt. Oft sitzen sie auf den Zaunpfählen an den Weiden.
Wie man sehr gut an dem Kot auf dem Pfahl sieht, wird dieser Ansitz oft benutzt. OK, Goldammern sieht und hört
man dort sehr oft und man kann es schon als alltäglich bezeichnen. Ich kann mich diesen kleinen Goldkehlen
nie entziehen und klappe fast immer das Stativ auf wenn ich sie sehe. Da müssen die weiteren Attraktionen in
den Meerbruchswiesen eben noch eine Weile warten.
Wie heißt es doch so schön: „Wer die Ammer nicht ehrt, ist den Adler nicht wert“ 😉
MfG
Bernd Wolter