Parksituation Meerbruch

Liebe Naturbeobachter,

die Polizei in Rehburg bat uns, nochmal darauf aufmerksam zu machen, dass das Parken bei den Pappeln am Rande des NSG Meerbruchswiesen NICHT erlaubt ist. Es hat mehrfach Beschwerden von Anliegern und Radfahrern gegeben.

Parken kann man im Ortskern (über Südstraße erreichbar, nur wenige Stellplätze) und in der Straße „Am Sportplatz“ (ausgeschildeter, unbefestigter Parkplatz, südlich der Pizzeria in südwestliche Richtung abbiegen) und natürlich im Ort wo man gem. StVO ohnehin parken darf.

Es ist demnächst mit Strafzetteln zu rechnen.

Grüße, Th. Brandt

P.S.: Wir sind übrigens nicht die Straßenverkehrsbehörde. Das heißt, Wünsche zum Befahren der Feldwege können wir nicht erfüllen – wie in der Vergangenheit natürlich auch schon nicht.

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6 Antworten zu Parksituation Meerbruch

  1. Ernst-Günter Vehling sagt:

    Bernd hat vollkommen recht, auf der anderen Meerseite gibt es doch auch genügend Parkplätze! Hier ist dringend eine ordentliche Parkfläche erforderlich, zumal nach der Erweiterung und den vielen interessanten Beobachtungsplätzen!
    B.G.

  2. Bernd sagt:

    Ich finde solange man mit Prospekten, Flyern, Online und auf Messeständen für den Naturpark wirbt um dort Menschen zu zeigen wie sehr sich der Einsatz für die Natur hier gelohnt hat, muss man den Besuchern auch die Möglichkeit geben sein Fahrzeug gut erreichbar abzustellen. Ist bestimmt möglich dort eine Lösung zu finden. Müssen sich nur die richtigen Leute zusammen setzen. Wo ein Wille da ein Parkplatz. Die Älteren und Kranken wird es freuen. Den Tieren wird es wohl kaum stören.

  3. Maria sagt:

    Um Faulheit geht es ja nun definitiv nicht,das kann nur jemand schreiben, der gut zu Fuß ist, und das sind längst nicht alle Besucher. Gehbehinderten oder älteren Menschen bleibt der Weg ins Biotop unerreichbar, denn zusätzliche 3 km vom Miniparkplatz aus sind sehr viel, und das hat nichts mit Faulheit zu tun!
    VG Maria

  4. Gisela Guillemot sagt:

    Meiner Meinung nach sollten Autos und Parkplätze möglichst weit aus einem Naturschutzgebiet herausgehalten warden.

    Daher finde ich das Parkverbot unter den Pappeln gut.

    Im Dorf Winzlar gibt es genug Parkplätze und für Birder auch einiges an Vögeln zu entdecken.
    Wer zu faul ist, die paar Meter zu Fuß zu gehen, sollte vielleicht besser zu Hause bleiben.

  5. Bernd sagt:

    Winzlar ist auch echt ungeeignet zum Parken.
    Neben der Fotoausrüstung auch noch ein kleines
    Fahrrad mitschleppen ist nicht drin. Dann lieber
    das Kaffegeld in einer anderen Ortschaft im Naturpark
    lassen. Schade aber andere Mütter haben auch schöne
    Töchter.
    Viele Grüße Bernd

  6. Maria sagt:

    Nun wäre es mal an der Zeit, dass die Stadtverwaltung Rehburg-Loocum involviert wird und reagiert und dieses Gebiet an den Pappeln als ordnungsgemäße Parkmöglichkeit deklariert.
    Jedes größere Naturschutzgebiet bietet gebietsnahe Parkplätze in ausreichender Zahl an.
    Für Radfahrer sind die Entfernungen vom Parkplatz am anderen Ende von Winzlar kein Problem, abgesehen davon, dass der dortige Parkplatz wirklich viel zu klein und einem derartig großen Naturschutzgebiet unwürdig ist.Wer aber zu Fuß unterwegs ist,wird es sich in Zukunft überlegen, den zusätzlichen Marsch von insgesamt knapp 3km hin und zurück auf sich zu nehmen, um dann noch weitere Kilometer im Biotop zu laufen.
    Dass der Bereich an den Pappeln eine Art Grauzone bezüglich des Parkens war,ist schon klar, und wenn sich alle Besucher an gewisse Regeln gehalten hätten…des Öfteren haben wir jemanden höflich daraufhingewiesen, dass er den Weg nach rechts versperrt und Trecker nicht durchkämen, worauf mit Ungläubigkeit und Dickfälligkeit reagiert wurde…würden die Anlieger auch keinen Grund zur Beschwerde haben.
    So werden dann Besucher in Zukunft mit Strafzetteln vergrault…sehr,sehr schade.
    Ach ja,und wenn die Polizei dann vor Ort ist, kann sie sich auch gleich mal mit den rasenden Radrennfahrern beschäftigen, die sind nämlich oftmals wirklich gefährlich, wenn sie mal wieder einen Rekord um das Steinhuder Meer aufstellen wollen.
    VG Maria

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